Schlacht um Boulogne reloaded

Wenngleich in respektvoller Entfernung, so stellen sich die Franzosen in „konzentrierter Form“ auf. zwei schwere und zwei leichte Panzer im Zentrum. „Ou sont Les Boches, Schleuh, Fritz?“

Aus der Seitenstraße stürmen zwei weitere Renault Char B1 – und die beiden Bren Carrier rumpeln in den Stadtpark, laden Infanteristen ab. Der Geländemarker soll erobert werden. An den städtischen Gärtner, M. Jacques LeRoux, denkt mal wieder niemand. Der kann ja die Blumen wieder aufpäppeln! Es ist ja keine Arbeit! Und alles nur wegen den Boches!!!

Auch auf dem linken französischen Flügel tut sich was. Drei Renault Char B1 biegen in die Seitenstraße ein. Monsieur Le Général de Canapé LeSturmi ist nicht von Zurückhaltung geplagt! Oui! C’est vrais!

Hier sind die drei. Freie Fahrt für Freie Franzosen!!!

Tja, der Vormarsch des Allemands tut sich etwas schwer. Särr zögärrlich…

Das gilt auch für das Zentrum. Na, die Stukas werden’s schon richten. (Wenn man mal nur welche hätte !!)

Die drei Renault Char B1 drängen in der Seitenstraße nach vorne.

Ups. Mitten in der Stadt taucht plötzlich Hauptmann Alsdruf auf. Wir wollen hoffen, dass ihn keiner bemerkt.

Die beiden Renault Char B1 auf dem rechten französischen Flügel ziehen am Stadtpark vorbei. Sie haben einen weiten Weg bis zum Stadtrand und sie wollen die Boches frühzeitig zur Schlacht stellen.

Im Zentrum gehen die vier Kampfpanzer der Grande Armée in Stellung. „On ne passe pas!“

Sofageneral StoI lässt sich von soviel französischem Patriotismus nicht beeindrucken. Er zieht seine Panzer III und Panzer IV nach vorne. der Sturmi soll ihn schon kennenlernen.

Und wieder arbeitet man sich zur Präfektur vor. Man bemerkt jedoch rechtzeitig das unfriedliche Doppel-Duo der anderen Feldpostnummer.

Es stehen Reserven bereit… in der Vorstadt auf dem deutschen linken Flügel.

Am Stadtpark bezieht man Stellung. Hier wird es gleich zum ersten Gefecht kommen.

Die Spitze des französischen Panzerzugs auf der linken Flanke hat die deutschen Truppen ausgemacht. Befehlsgemäß nimmt man den Kampf auf.

Auch im Zentrum kündigt sich ein Schlagabtausch an.

Oh, ja. Den Stadtpark hätten wir fast vergessen. Auch hier wird es gleich ungemütlich werden.

Schwere panzer der Deutschen sind gesichtet.

Den vorpreschenden Kübel mit MG möchte man ebenso an der Einnahme des Ressourcenmarkers wie am Beschuss der eigenen Infanterie hindern. Der Bren Carrier stellt sich quer… C’est tout! „On ne passe pas!“

Oh weia! Die 75-mm-Haubitzen ABS-SA 35 der beiden Renault Char B1 legen los. Die beiden Panzer IV zerlegt es gleich beim ersten Treffen. Kein gutes Zeichen. Sturnrunzeln macht sich bei Sofageneral StoI breit.

Na, in Stadtmitte raschelt es auch im Karton. Leider erwischt es hier auch einen Panzer IV.

„Doch wehe, wenn sie losgelassen!“ Ein Panzer III möchte den geländemarker zumindest feindfrei stellen. Mitten durchs Blumenbeet geht es in den Stadtpark! M. LeRoux wird fluchen! So wird es nie was mit der Völkerverständigung. Und: ein weiterer Panzer IV betritt die Bühne. Das könnte das Zünglein an der Waage werden. Ein Sieg am Stadtpark, dann eindrehen auf die Stadtmitte…

Ja, ganz kommt er nicht ran, der Herr Panzerfahrer in schwarz. 25cm – das sind leider 5cm zu viel. Aber der Bren Carrier wird ramponiert.

So schaut es aus.

Auch im Zentrum muss die Grande Armée einen Treffer einstecken.

Dafür strömt es aus der Seitenstraße. Hier dürfte es gleich eine entscheidende Schlacht geben. Fünf Renault Char B1… Ob das mal gut geht?

Gegenangriff der Grande Armée! Der 10er-Trupp sprintet. Und dann? Er verteilt Haftladungen. Der Panzer III bekommt eine ab. Der angeschlagene Panzer IV auch. Die Grenadiere werden unter Feuer genommen.

Die fünf Renault Char B1 im Zentrum schießen die deutschen Panzer zusammen. Mit der Parade vor der Präfektur wird es vorerst mal nichts werden.

Am Stadtpark kam der deutsche Angriff ebenfalls zum Erliegen.

Da wird M. LeRoux ganz bschön keulen müssen, um den Panzer der Boches wieder heraus zu bekommen!