Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945 (Vallejo 71.188)

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Sowas wie die Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles springt einen plötzlich beim Besuch einer Modellbauausstellung an. Du schaust bei nem Händler und suchst was bestimmtes und …Plöpp!… plötzlich landet dein Blick auf dem Vallejo-Päckchen mit den Tarnfarben für Fahrzeuge der Roten Armee. „Ja, warum denn eigentlich nicht?“ Ne Anleitung von „Adam Wilder“ ist auch dabei und auch wenn ich Adam Wilder nicht kenne, verheißt die Packung echtes Malerglück. Also her damit und gekauft.

Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945

Panzer der Roten Armee mag er ja, der Herr Rittmeister von Stürmisch. Bislang rühmte sich die Maschinenfabrik Roter Oktober in Shturmigrad allerdings dafür, dass alle gefertigten Fahrzeuge der stürmischen Roten Armee einen Einheitsanstrich bekamen. Hauptfarbton: „Bronzegrün“. Wenn man jetzt über wilde Tarnschemen nachdenkt, dann ist das ja eigentlich ein Sakrileg. Aber wir nehmen uns jetzt mal einfach die Freiheit und tun es.

Welcher Tarnanstrich darf es denn sein?

Eine Variation von Tarnanstrich an Vallejo Color. Auf der Packung des Set "Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945" und im Faltblatt im Innern sind mehrere Tarnanstriche bebildert.

Eine Variation von Tarnanstrich an Vallejo Color. Auf der Packung des Set „Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945“ und im Faltblatt im Innern sind mehrere Tarnanstriche bebildert.

Wie wir ja wissen, hatten die Farbtöne, mit denen die Fahrzeuge der Roten Armee bemalt wurden, eine sehr große Bandbreite. Von Fabrik zu Fabrik wurde „grün“ immer wieder neu erfunden und auch aus ein und der selben Fabrik sahen die Grüntöne in den verschiedenen Chargen ganz unterschiedlich aus. Russisches Qualitätsmanagement eben.

Diese Vielfalt macht es schwer, den einen richtigen Farbton zu definieren und damit loszulegen. Man darf auch neugierig sein und sinnieren, woher denn die im beigelegten Heft des Vallejo Farbensets abgebildeten Tarnschemen stammen mögen. Sooo verbreitet war die Farbfotografie damals nicht. Erst recht nicht in der Sowjetunion.

Diese Gedanken legte ich aber beiseite und ließ die Tarnschemen mal auf mich wirken. Ich muss sagen, dass das eine oder andere Tarnschema schon was hat. Wenn ich mir die auf meinen BT-5, BT-7, T-34, T-26, SU-152 und so weiter vorstelle, dann stellt sich bei mir der Gedanke ein, dass es erstrebenswert ist, so ne Kompanie mit einem einheitlich gestalteten Tarnschema zu bemalen. Aaaber… wie wirken die Farben auf den Fahrzeugen? In dem Heftchen ist das ja easy. Da hat einer mit Photoshop gespielt und dann das Ganze drucken lassen. Wenn man die Farben ausprobiert und die erstmal auf den teuren Modellen draufhängen, kann die Katastrophe schon eingetreten sein. Da wäre es schon gut, das erst mal auszuprobieren.

Ein Test: wir geben den Regimentsmaler Iwan Klecksowitsch

Alle Vallejo Farben aufs Mal war mir zu aufwändig. Ich testete erstmal mit einer kleinen Auswahl. Das Set enthält acht Farbfläschchen. Ich nahm die folgenden für den Test heraus.

  • Vallejo 71.057 Black
  • Vallejo 71.283 7K Russian Tan
  • Vallejo 71.281 3B Russian Green
  • Vallejo 71.119 White Grey
  • Vallejo 71.282 6K Russian Brown
Auf diesem Stück kaschierten Karton testete ich das Farbset "Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945 (Vallejo 71.188)"

Auf diesem Stück kaschierten Karton testete ich das Farbset „Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945 (Vallejo 71.188)“

Die benutzten Farbtöne des Set "Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945 (Vallejo 71.188)"

Die benutzten Farbtöne des Set „Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945 (Vallejo 71.188)“

Die benutzten Farbtöne des Set "Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945 (Vallejo 71.188)"

Die benutzten Farbtöne des Set „Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945 (Vallejo 71.188)“

Von Revell kam noch der Matte Klarlack dazu. Final wollte ich die erzeugten Tarnschemen mit Klarlack überziehen. Das war auch gut so, denn die Vallejo Farben glänzen dann doch ein wenig.

Von Revell kam noch der Matte Klarlack dazu. Final wollte ich die erzeugten Tarnschemen mit Klarlack überziehen. Das war auch gut so, denn die Vallejo Farben glänzen dann doch ein wenig.

Nachfolgend die von mir erprobten Tarnschemen

Die Teststrecke

Zum Ausprobieren bemalte ich ein Stück kaschierten Karton mit der 7K Russian Tan als Grundfarbe. Dort würde ich alle Kombinationen der anderen Farben auftragen und mal schauen, was passiert.

Und ja: ich weiß, dass es Farben für die Airgun sind. Ich habe sie trotzdem hier mit einem Pinsel verarbeitet.

Hier meine Teststrecke für die Tarnanstriche. EIn Stück kaschierten Kartons dient mir als Pröbeltafel.

Hier meine Teststrecke für die Tarnanstriche. Ein Stück kaschierten Kartons dient mir als Pröbeltafel.

6K Russian Brown auf 7K Russian Tan

Die Formen und Farben der obersten beiden Tarnschemen ( BT-7 und T-34 ) sprachen mich an. Lustigerweise lassen die drei dort angegebenen Farbtöne nie und nimmer das Erreichen des hellen Farbtons im Tarnschema zu! Ich entschloss mich also zu einem Alleingang.

Ich grundierte die Farbfläche mit 7K Russian Tan. Darauf setzte ich das 6K Russian Brown. Meine erste Erkenntnis war, dass das 6K Russian Brown gar nicht so braun ist. Es kontrastiert ein wenig – ausreichend eigentlich. Ein Tarnmuster entsteht. Nix dolles, aber es ist okay.

Dann setzte ich mit Black mehrere schwarze „Taschen“ an die Grenzflächen zwischen den beiden Farbtönen. Hier gibt es starke Kontraste, vor allem zum doch vergleichsweise hellen 7K Russian Tan hin.

Erstes Fazit des Versuchs: es entsteht eine ziemlich schmutzig braune Pampe. Sooo der Oberburner ist das jetzt nicht. Ob ich das an einem T-34 sehen will…?

Tarnscheme Nr. 1: Grundfarbe 7K Russian Tan, darauf schräge Blöcke mit Russian Brown und angesetzte Taschen mit Black.

Tarnscheme Nr. 1: Grundfarbe 7K Russian Tan, darauf schräge Blöcke mit Russian Brown und angesetzte Taschen mit Black.

Tarnscheme Nr. 2: Grundfarbe 7K Russian Tan, darauf kleine Inseln mit Russian Brown und angesetzte Taschen mit Black.

Tarnscheme Nr. 2: Grundfarbe 7K Russian Tan, darauf kleine Inseln mit Russian Brown und angesetzte Taschen mit Black.

White Grey in action

Meine nächste Testserie fuhr ich mit dem sehr hellen White Grey. Auf dem T-26 der Beispielserie prangt ein total schräges Muster – im wahrsten Sinne des Wortes. Es wirkt auf mich abstoßend und anziehend zugleich. Ich entschloss mich, es gerade deswegen zu testen.

Der BT-5 trägt ein absolut schrilles Farbkleid. Wenn es einigermaßen aussieht, wäre das eventuell etwas für mein SU-152-Regiment. 12 Su-152 mit diesem Augenkrebs-Erzeuger müssen krass wirken und den Gegenspieler erschrecken und Furcht einflößen…

Der schräge T-26 war Vorbild dieses Versuchs. Den dunkel angesetzten Strich erkannte ich erst sehr spät. Er trägt jedoch sehr viel zum Gesamteindruck bei. Mittlerweile finde ich dieses Tarnschema eines der besseren auf der Rückseite des Set "Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945"

Der schräge T-26 war Vorbild dieses Versuchs. Den dunkel angesetzten Strich erkannte ich erst sehr spät. Er trägt jedoch sehr viel zum Gesamteindruck bei. Mittlerweile finde ich dieses Tarnschema eines der besseren auf der Rückseite des Set „Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945“

Hier wollte ich das Tarnschema des BT-5 abbilden. Aber die Grundarbe 7K Russian Tan des  Set "Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945" ist viel zu hell.

Hier wollte ich das Tarnschema des BT-5 abbilden. Aber die Grundarbe 7K Russian Tan des Set „Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945“ ist viel zu hell.

Der Versuch mit dem BT-5-Tarnschema geht in die Hose. Die Grundfarbe „7K Russian Tan“ ist hier zu hell und kontrastiert zu wenig. Das verwerfe ich dann wieder.

Der Tarnanstrich Modell „Birke“ vom T-26 schließlich aber wird recht schick. Wenn es gut werden soll, müssen die hellen Linien mit großen Bogenlinien geschwungen werden. Kleinteilige „Zackelkanten“ kommen nicht so gut. Es ist tatsächlich der Eindruck eines Birkenwaldes mit schrägen Stämmen, der da vor meinem inneren Auge entsteht.

Final bemerke ich noch, dass auf der einen Seite der White-Grey-Linien ein dunkler Strich angesetzt ist. Den ziehe ich mit einem „000“-er Pinsel und mit 3B Russian Green. Kaum ist der dunkle Strich drauf, bemerke ich, dass das Tarnschema jetzt total stark ausstrahlt. So muss das, stelle ich fest.

Der Farbenheld: 3B Russian Green als Grundfarbe

Nachdem ich mir die Ergebnisse so in Ruhe betrachtet habe und insbesondere nach meinen Erfahrungen mit der „Birke“ beschließe ich, nochmal einen Versuch mit 3B Russian Green als Grundfarbe zu starten. Ich grundiere eine Ecke auf meiner „Teststrecke“ damit.

Jetzt gehe ich nochmal dem Tarnschema des BT-5 an den Leib. Und jenem des BT-7 (der oberste) ebenfalls.

Der zweite Versuch mit dem Tarnschema des BT-7, oberstes der Beispiele des Set "Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945"

Der zweite Versuch mit dem Tarnschema des BT-7, oberstes der Beispiele des Set „Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945“

Der zweite Versuch mit dem Tarnschema des BT-5, drittes Beispiel des Set "Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945"

Der zweite Versuch mit dem Tarnschema des BT-5, drittes Beispiel des Set „Vallejo 71.188: Acht Soviet WWII Camo Colours for Soviet Vehicles 1939-1945“

Beim BT-5-Tarnschema erziele ich Erfolg. Ich trage die White Grey auf das 3B Russian Green auf und es sieht sofort sehr stimmig aus. Sowohl im Vergleich zum Vorbild als auch für sich genommen. Entscheidend für die Wirkung sind kräftige dunkelgrüne Farbflächen. Meine Umsetzung zeigt schmälere grüne Farbflächen, was auch geht. Ich nehme mir für die spätere Anwendung jedoch breitere grüne Farbflächen vor.

Das BT-7-Tarnschema rockt nicht so recht. Es ist deutlich besser geworden. Die Farbflächen mit dem White Grey spielen wohl durch den stärkeren Kontrast sehr viel besser mit dem 3B Russian Green zusammen, als der letzte Untergrund (7K Russian Tan) es ermöglichen konnte. An die Grenze, an der beide Farben aufeinandertreffen habe ich eine mittelstarke Linie mit 7K Russian Tan gesetzt. Ja, geht… ist aber in Summe nicht so der Oberburner. Eventuell versuche ich es später nochmal mit einer dünneren Trennlinie.

Nochmal der Farbenheld: wieder 3B Russian Green als Grundfarbe

Einen weiteren Versuch startete ich als eine Variantion des obersten Tests. Ich nahm wieder 3B Russian Green als Grundfarbe. Darauf setzte ich einmal breite Blöcke mit 7K Russian Tan und einmal Inselchens der gleichen Farbe. An die Farbgrenze setzte ich ein Gewaber mit Black.

Dieser Versuch startet mit der viel dunkleren Grundfarbe "3B Russian Green". Die  helle "7K Russian Tan" nimmt der dunkle Farbenheld sehr gut auf.

Dieser Versuch startet mit der viel dunkleren Grundfarbe „3B Russian Green“. Die helle „7K Russian Tan“ nimmt der dunkle Farbenheld sehr gut auf.

Auch die Inselvariante kommt recht gut.

Auch die Inselvariante kommt recht gut.

Fazit des vierten Farbsprints: Mit der 3B Russian Green als dunkler Grundfarbe und der hellen 7K Russian Tan lassen sich russische Panzer sicher lecker bemalen. Die schwarzen Einschübe, die im Faltblatt des Farbsets so cool aussehen, werden bei mir nicht. Eventuell sind sie zu dick und müssen nach dem Erstauftrag wieder durch Übermalen mit einem der anderen Farbtöne korrigiert werden. Eventuell ist die Spitze des schwarzen Korpus zu dick und müsste spitz zulaufend sein… Irgend so ein Detail wird es sein, denn in der Vorlage sieht es oberlecker aus.

Auf die 12 SU-152 meines Отдельный тяжёлый самоходно-артиллерийский полк wartet jedenfalls der Tarnanstrich nach dem Schema des BT-5 aus dem Farbenset.

Die vierzehn SU-152 von Pegasus. Sie werden die Отдельный тяжёлый самоходно-артиллерийский полк, ОТСАП, OTSAP von Sturmis Roter Armee verstärken. Winterbemalung wird angesagt sein, jedenfalls für elf der Genossen.

Die vierzehn SU-152 von Pegasus. Sie werden die Отдельный тяжёлый самоходно-артиллерийский полк, ОТСАП, OTSAP von Sturmis Roter Armee verstärken. Winterbemalung wird angesagt sein, jedenfalls für elf der Genossen.

Stay tuned!

Sturmi


Bildnachweis: © alle schwarzer.de

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

9 Kommentare

  1. DASS nen ich mal Angagement..!
    Auf die Idee, zuvor auf Pappe einen Tarnanstrich auszuprobieren wäre ich im Leben nicht gekommen…! Aber ich hab ja zu Farben eh eine ganz spezielle Einstellung.
    Was mich interessieren würde.., was hat dieser Set gekostet..?

    • Hallo Ariovist, es wäre mal spannend zu wissen, wie die Tarnmuster auf der Fahrzeugoberseite ausgesehen haben. Seitenansichten gibt es zu Hauf. Gerade bei den Tarnschemen auf der Vallejo-Schachtel wäre das spannend.

  2. Auch am der Ostfrpmt gibt es Hügel und Täller – schon alleine um nicht durch abrupten Kontrast in der Draufsicht erst recht aufzufallen, weden sich Tarnmuster auch auf der Fahrzeugoberfläche fortsetzen.

    • Schon klar, aber wie? Das weiß-schwarze (Tarnschema des BT-5, drittes Beispiel des Set „Vallejo 71.188) beispielsweise schaut aus wie ein Birkenwald. Wie setzt sich sowas AUF dem Fahrzeug fort?
      .
      Lieber Geist, der stets verweist: wo findet man so etwas?
      .
      Alle schlauen Zeichnungen von Tarnschemen, die ich kenne, ZEIGEN NUR DIE SEITE und nicht die Oberseite. DAS ist das Problem.

      • Tja, das ist eben das Problem, in den seltensten fällen lagen die Panzer auf der Seite um um sie abzulichten.
        Da es sich um Flecken Handelt, würde ich diese auf der Oberseite auslaufen lassen und so die schmalen Bänder des Grün zu erhalten.
        Eine Tolle Seite mit Bildern und Interpretationen der Natriche ist auch „Engines of the Red Army“
        https://www.o5m6.de/redarmy/index.php

  3. Front- und Heckanischt werden dann auch nach oben strebende Birken andeuten, gerade um einigermaßen der Anmutung eeies Birken- oder Schnee verhangenem Waldes zu entsprechen.

    In meinen Regalen steht das ganze Buch, aber vielleicht helfen Dir diese paar Seiten weiter:

    https://books.google.de/books?id=PLr6VcO1fUIC&pg=PT64&lpg=PT64&dq=tactical+and+technical+trends,+no.+17&source=bl&ots=6o9DLKoUfy&sig=ACfU3U09zDOKa4f4PAp0baeZGZ2Qowa6Zg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj_xbfksN7nAhVI3aQKHbPPCtsQ6AEwBXoECAsQAQ#v=onepage&q=tactical%20and%20technical%20trends%2C%20no.%2017&f=false

    Da fällt sogar etwas über Deine Mörser ab.

    Flugblatt der Roten Armee:

    „Soldaten der 9. Armee!
    Ihr seid alle tapfere Männer.
    Jeder Zweite von Euch trägt das Eiserne Kreuz; jeder Zweite von uns trägt einen Granatwerfer!“

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