Es gibt noch unbesetzte Planstellen in Sturmis 1. Panzerkorps der Unikornischen Roten Armee. Es sind nicht viele, nur einige T-34/76, die noch nicht beschafft werden konnte. Schuld ist die Bucht, die ums Verplatzen keine T-34 (der gewünschten Sorte) vorrätig hat.
Wie die Rote Armee zu neuen T-34 kam
Beim stöbern in der Bucht entdeckte der Kommissar Shturmikowski einen Pulk T-34/76 von Agostini, der völlig planlos in der Gegend herumstand. Der Kommissar witterte sogleich Fahnenflucht und beugte Schlimmerem vor, indem er die aufgegabelten Fahrzeuge schoss.
Weiter hinten im Gelände der Bucht entdeckte der Kommissar noch einen T-34/76 von Dragon. Ein eher seltenes Modell, das in einer Brigade des 1. Panzerkorps dringend benötigt wurde. Es wurde auch noch requiriert.
Es dauerte einige Tage, bis der Transport des Geräts im Magazin der Truppe ankam.
Die t-34776 für die Unikornische Rote Armee, noch festgezurrt. Doch gleich werden die Seile gelöst.
Insgesamt sieben neue Fahrzeuge konnten der Armee einverleibt werden. Glücklicherweise handelt es sich durchweg um 1-Teil-Bausätze.
Drei mit T-34 aus dem Agostini-Werk ausgestattete und nunmehr wesentlich vollständigere Panzerbrigaden sind angetreten.
Die Lücken schließen sich… Das 1. Panzerkorps auf dem Exerzierplatz der stürmischen Kaserne.
