San Germano: PBI-Spielbericht von der CONFLICT Rheinland

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In diesem Jahr reiste ich schon am Vormittag zur CONFLICT Rheinland an, so dass der ganze Tag zum Spielen vor uns lag. Das Mehr an Zeit zahlte sich aus, denn es fanden am Samstag zwei höchst spannende Spiele PBI Platz.

Ehe ich es vergesse: Morgen gibt es ein Special für den Spieltisch „Die Brücke von LaFière“ von der CONFLICT Rheinland.“, am Mittwoch den Rundgang über die CONFLICT Rheinland.

Die Brücke von La Fière: 82nd Airborne Division auf der CONFLICT Rheinland

Dienstag, 05.06.18: Die Brücke von La Fière: 82nd Airborne Division auf der CONFLICT Rheinland

CONFLICT Rheinland Fotos: Das gab es zu sehen

Mittwoch, 06.06.18: CONFLICT Rheinland Fotos: Das gab es zu sehen

San Germano: Das PBI-15mm-Szenario

Wer ein wenig bewandert ist, der weiß um die Verbindung von San Germano zu Monte Cassino. Hieraus ergibt sich auch das Szenario. Im Spiel stehen sich die 3rd/13th Frontier Force und die 37. Infanterie Division gegenüber.

Willi hat die Spielplatte entwickelt. Sie umfasst die Klosteranlage „San Germano“, Weinberge und einen Sumpfbereich, über den die Inder im Szenario angreifen. Das sumpfige Areal wird von einer Straße durchschnitten, die sich als Schlucht an San Germano vorbeizieht und das gegenüber liegende Ende der Spielplatte erreicht.

Für mich war es ein Genuss, die herrlich gestaltete Spielplatte anzusehen.

Dies ist die PBI/Spielplatte "San Germano" in der Draufsicht. Die Inder kommen von Rechts, die Deutschen verteidigen das Kloster in der Mitte der Spielplatte. Deutlich kann man das Sumpfgelände auf der rechten Spielfeldhälfte erkennen, ebenso die Schlucht, welche am Kloster vorbeiführt. Die Szene auf dem Bild ist die Abschlussszene, nach Ende des ersten Spiels. Ich will euch hier nicht Spoilern, es ist leider das einzige Bild mit einer Gesamtsicht der Spielplatte.

Dies ist die PBI/Spielplatte „San Germano“ in der Draufsicht. Die Inder kommen von Rechts, die Deutschen verteidigen das Kloster in der Mitte der Spielplatte. Deutlich kann man das Sumpfgelände auf der rechten Spielfeldhälfte erkennen, ebenso die Schlucht, welche am Kloster vorbeiführt. Die Szene auf dem Bild ist die Abschlussszene, nach Ende des ersten Spiels. Ich will euch hier nicht Spoilern, es ist leider das einzige Bild mit einer Gesamtsicht der Spielplatte.

Ausgangslage

Die Alliierte Seite tritt mit zwei Infanteriezügen an. Als Verstärkungen stehen zwei M3 Grant Tanks bereit. Den Infanteristen stehen neben den Rifles nur drei leichte Maschinengewehre pro Zug zur Verfügung. Den Oberinder gibt im ersten Spiel der Sturmi.

Die Deutsche Seite hat bereits im Kloster selbst Stellung bezogen. Ein einziger Infanteriezug steht bereit, den Angriff der Inder abzuwehren. Ein zweiter Infanteriezug steht als Verstärkung außerhalb des Spielfelds bereit. Ebenso ein Tiger I. Jeder der deutschen Infanteriezüge ist mit drei leichten Maschinengewehren ausgestattet. Die Deutsche Seite wird von Ariovist gespielt.

Besonderheiten

Das Sumpfgelände hat von Willi und Ariovist eine Hausregel abbekommen. Spielelemente im Sumpf können nur von den direkt angrenzenden Nicht-Sumpffeldern aus beschossen werden. Umgekehrt können aus dem Sumpf heraus auch nur diese angrenzenden Felder beschossen werden.

Für den Hügel seitlich des Klosters gab es auch eine Hausregel. Man kann nicht über ihn hinwegblicken.

Missionsziel

Das Missionsziel wurde in zwei Versionen vorgehalten.

  • Variante #1:
    Drei verteilt platzierte Mission Objectives müssen von den Indern eingenommen werden. Die Deutschen Truppen müssen dies verhindern.
  • Variante #2:
    Zwei der insgesamt vier Spielfelder „im Kloster“ müssen am Ende des Zuges des Deutschen Spielers von den Indern besetzt sein. Deutsche Aufgabe analog zu #1.

In den beiden Spielen des Samstags kam jeweils Variante #2 „Zwei Spielfelder im Kloster“ zum Einsatz.

Spielverlauf

Der Angriff auf das Kloster muss zwangsläufig über das Sumpfgelände hinweg erfolgen. Da ergeben sich Engpässe, da das indische Fußvolk so ziemlich schnell im Schussfeld der eigenen LMG liegt. So wie befürchtet, geschieht es denn auch. Die Inder liegen nach dem ersten Zug im Sumpf, im zweiten Zug wird es mit dm Beschuss des Klosters mit den LMG schon schwierig. Allerdings: Im ersten Zug fegen die indischen LMG der 3rd/13th Frontier Force das vorderste Klosterfeld ziemlich leer.

Phase #1: erster indischer Angriff

Der indische Angriff führte zur Vernichtung der deutschen Truppen im vordersten Feld des Klosters. Zur Freude der Inder wurden damit mehrere LMGs der Deutschen ausgeschaltet. Ungünstig für die Deutsche Seite: Das erste Feld des Klosters droht, verlustig zu gehen. Ein deutscher Gegenangriff misslingt.

Die Inder kleben eine Weile im Sumpf fest. Die Hausregel „Truppen im Sumpf sind aus der Ferne nicht auszumachen, weil in der Senke liegend“ nervt beide Seiten etwas, bringt aber eine gewisse Würze ins Spiel. Kommt gut, ist mal was Neues.

Der erste Zug der Inder blickt rüber zum Kloster von San Germano.

Der erste Zug der Inder blickt rüber zum Kloster von San Germano.

Hier sprintet man hinab in das Sumpfgelände.

Hier sprintet man hinab in das Sumpfgelände.

Der Sumpf nochmal von oben (rechter Part)

Der Sumpf nochmal von oben (rechter Part)

Der Sumpf nochmal von oben (linker Part). Der Sumpf geht ran bis ans Kloster.

Der Sumpf nochmal von oben (linker Part). Der Sumpf geht ran bis ans Kloster.

Drei indische LMG des 2. Zuges versuchen sich links außen. Ziel ist es, den bewegungshemmende Sumpf zu umgehen und das Kloster von der Seite unter Beschuss nehmen zu können. Eine der Gedankenspielereien ist es auch, einfach in das Kloster einzudringen. Dazu muss man nahe rankommen, denn das einzig unbesetzte Feld im Kloster kann nur über eine Diagonale betreten werden.

Drei indische LMG des 2. Zuges versuchen sich links außen. Ziel ist es, den bewegungshemmende Sumpf zu umgehen und das Kloster von der Seite unter Beschuss nehmen zu können. Eine der Gedankenspielereien ist es auch, einfach in das Kloster einzudringen. Dazu muss man nahe rankommen, denn das einzig unbesetzte Feld im Kloster kann nur über eine Diagonale betreten werden.

Die Rifles der indischen 3rd/13th Frontier Force liegen noch zwei Felder weit vom Kloster entfernt. Eine ganze Weile fehlen den Rifles die Aktivierungspunkte, um sich dem Kloster zu nähern.

Die Rifles der indischen 3rd/13th Frontier Force liegen noch zwei Felder weit vom Kloster entfernt. Eine ganze Weile fehlen den Rifles die Aktivierungspunkte, um sich dem Kloster zu nähern.

Hier der zweite indische Infanteriezug. Er macht sich auf den Weg durch den Olivenhain, der als Closed Terrain zählt.

Hier der zweite indische Infanteriezug. Er macht sich auf den Weg durch den Olivenhain, der als Closed Terrain zählt.

Aus dem Wäldchen heraus beharken die drei LMGs das deutsch besetzte Kloster.

Aus dem Wäldchen heraus beharken die drei LMGs das deutsch besetzte Kloster.

Gepinnt und geplättet: Das vorderste Feld des Klosters ist rasch mit Casualty Markern gefüllt. Ariovist trägt es mit Fassung.

Gepinnt und geplättet: Das vorderste Feld des Klosters ist rasch mit Casualty Markern gefüllt. Ariovist trägt es mit Fassung.

Der Zugführer des 2. Zuges der Inder umgehen den Olivenhain.

Der Zugführer des 2. Zuges der Inder umgehen den Olivenhain.

Zwo indische Rifles haben das erste Feld im Kloster "San Germano" besetzt. Doch Vorsicht: Im Nachbarfeld liegen deutsche LMGs!

Zwo indische Rifles haben das erste Feld im Kloster „San Germano“ besetzt. Doch Vorsicht: Im Nachbarfeld liegen deutsche LMGs!

Phase #2: Indische gepanzerte Reserven

Der Sturmi entscheidet sich, den ersten M3 Grant aus der Reserve gleich in den Kampf zu werfen und nicht auf den zweiten Reservepanzer zu warten. Der Vormarsch des M3 Grant ist schleppend, dank vieler Einser beim Road Move.

Der erste -und einzige - indische M3 Grant taucht auf der Spielfläche auf.

Der erste -und einzige – indische M3 Grant taucht auf der Spielfläche auf.

Vom Turm des Klosters beobachtet man den auftauchenden M3 Grant.

Vom Turm des Klosters beobachtet man den auftauchenden M3 Grant.

Lange Zeit unbeachtet war dieser Trupp im hinteren Teil des Klosters.

Lange Zeit unbeachtet war dieser Trupp im hinteren Teil des Klosters.

Phase #3: Deutsche Reserven in voller Stärke

Der Tiger I und sämtliche deutschen Infanterie-Reserven betreten den Tisch. Die Inder können den Moment des „Overstacked“ nicht für einen beherzten Gegenangriff ausnutzen. Die Deutschen Truppen verteilen sich vor allem auf dem linken deutschen Flügel gegenüber dem Kloster. Das ist gut fürs Schussfeld, lässt die Verstärkungen aber nicht das indische Vorgehen des Erstürmens blocken.

Auf deutscher Seite taucht der Tiger I auf.

Auf deutscher Seite taucht der Tiger I auf.

Der Zugführer des 2. Zuges der Inder wird vorziehen und versuchen, das unbesetzte Feld im Kloster zu erstürmen.

Der Zugführer des 2. Zuges der Inder wird vorziehen und versuchen, das unbesetzte Feld im Kloster zu erstürmen.

Der "Road Move" des M3 Grant ist in beiden Spielen von häufigen Einsen unterbrochen. Immer wieder muss der punktefressende Motor angeworfen werden.

Der „Road Move“ des M3 Grant ist in beiden Spielen von häufigen Einsen unterbrochen. Immer wieder muss der punktefressende Motor angeworfen werden.

Die Draufsicht zeigt es: Der M3 Grant unterstützt beim Bekämpfen des zweiten Feldes des Klosters "San Germano".

Die Draufsicht zeigt es: Der M3 Grant unterstützt beim Bekämpfen des zweiten Feldes des Klosters „San Germano“.

Der Tiger I kam nicht alleine. Er bringt gleich den zweiten Infanteriezug aus der Reserve mit. Im nachfolgenden Zug der Inder gelingt es diesen nicht, den Moment der Schwäche (Overstacked) für einen Angriff mit automatischen Waffen zu nutzen.

Der Tiger I kam nicht alleine. Er bringt gleich den zweiten Infanteriezug aus der Reserve mit. Im nachfolgenden Zug der Inder gelingt es diesen nicht, den Moment der Schwäche (Overstacked) für einen Angriff mit automatischen Waffen zu nutzen.

Phase #4: Erstürmen des Klosters San Germano

Der Platoon Commander der Inder schafft es tatsächlich, das hinterste und damit dritte Feld zu erstürmen. Allerdings ist es der Zugführer des ersten Zuges, der durch alle bereits besetzten Closed-Felder hindurch sprintet. Sieben Aktivierungspunkte hatte er und die brauchte er auch.

Ein Gegenangriff der Deutschen kann die Inder nicht mehr aus dem Kloster werfen. Die Feuerkraft des einen deutschen Zuges reicht nicht aus und die Würfel sind in dieser Runde irgendwie nicht Ariovists Freunde.

Win-Condition erreicht: Nicht nur zwei Felder, sondern sogar drei Felder des Klosters "San Germano" sind von den Indern besetzt. Das ganz links sichtbare Feld wurde tatsächlich vom Zugführer des 1. Zuges der Inder genommen. Man sieht auch, dass die Inder erfolgreich den Sumpf verlassen konnten. Der im "Open" stehende Rifle-Trupp (unterhalb des rechten Klosterfeldes) bekam wider Erwarten wenig Beschuss ab.

Win-Condition erreicht: Nicht nur zwei Felder, sondern sogar drei Felder des Klosters „San Germano“ sind von den Indern besetzt. Das ganz links sichtbare Feld wurde tatsächlich vom Zugführer des 1. Zuges der Inder genommen. Man sieht auch, dass die Inder erfolgreich den Sumpf verlassen konnten. Der im „Open“ stehende Rifle-Trupp (unterhalb des rechten Klosterfeldes) bekam wider Erwarten wenig Beschuss ab.

Der glückliche Zugführer am Ziel.

Der glückliche Zugführer am Ziel.

Der Tiger I und zwei Rifles der Deutschen konnten trotz Möglichkeiten zum "Opportunity Fire" und anschließenden Direktbeschuss die Einnahme der drei Felder nicht verhindern.

Der Tiger I und zwei Rifles der Deutschen konnten trotz Möglichkeiten zum „Opportunity Fire“ und anschließenden Direktbeschuss die Einnahme der drei Felder nicht verhindern.

Die übrigen Deutschen Trupps stehen etwas abseits.

Die übrigen Deutschen Trupps stehen etwas abseits.

Phase #5: Uhr abgelaufen…

Der Timeout zementiert den Spielausgang.

Das vierte Feld des Klosters wurde von den Deutschen bis zuletzt gehalten.

Das vierte Feld des Klosters wurde von den Deutschen bis zuletzt gehalten.

Hier sind die mutigen Kämpen.

Hier sind die mutigen Kämpen.

Glücklicherweise war das Spiel zu Ende. Mit dem LMG hätte der Ariovist eventuell nochmal ein Feld des Klosters leerfegen können.

Glücklicherweise war das Spiel zu Ende. Mit dem LMG hätte der Ariovist eventuell nochmal ein Feld des Klosters leerfegen können.

Hier nochmal der im "Open" stehende Rifle-Truppp der Inder.

Hier nochmal der im „Open“ stehende Rifle-Truppp der Inder.

Die deutschen LMG der Verstärkung haben sich seitwärts in einen Olivenhain geschlagen. Von dort wollten sie alle indisch besetzten Felder  des Klosters beharken.

Die deutschen LMG der Verstärkung haben sich seitwärts in einen Olivenhain geschlagen. Von dort wollten sie alle indisch besetzten Felder des Klosters beharken.

Zweites PBI-Spiel

Im zweiten Spiel „Poor Bloody Infantry“ in San Germano trat ein Gast („Wülfrather“) an. Er übernimmt die 3rd/13th Frontier Force. Der Sturmi befleißigt sich der 37. Infanterie Division.

Blick aus dem Kloster talwärts.

Blick aus dem Kloster talwärts.

Das zweite Spiel beginnt wie das erste mit dem Auslöschen der vordersten Deutschen Stellung. Gut, dass ich nicht alle drei LMGs dort reingesetzt hatte. Eigentlich wären Rifles dort gut aufgehoben gewesen… Der deutsche Tiger kommt frühzeitig ins Spiel, allerdings leider er an der „Einser“-Krankheit. Zu allem Überfluss wird er von Indern im Nahkampf ausgeschaltet.

Die Inder bringen ihre beiden M3 Grant ins Spiel, die sich recht schnell dem Kloster „San Germano“ nähern und das zweite Feld angreifen. Das erste Feld wurde zügig von indischen Fußgängern besetzt.

Schlussendlich wird das zweite Klosterfeld freigeschossen und von einem der beiden M3 Grant besetzt! Die deutschen Infanteriereserven haben sehr schlechte Würfel im Sturmgepäck. Der zweite Zug vertreubt einen einzigen Inder aus dem Kloster. So kommt es schließlich, dass die Inder mal wieder obsiegen.

Blick aus dem Turm der Klosterkirche: Die Inder drücken sich im Sumpf zusammen.

Blick aus dem Turm der Klosterkirche: Die Inder drücken sich im Sumpf zusammen.

Der Sieg: Einer der M3 Grant hat das zweite Feld des Klosters erstürmt und kann nicht mehr geworfen werden.

Der Sieg: Einer der M3 Grant hat das zweite Feld des Klosters erstürmt und kann nicht mehr geworfen werden.

Drei deutsche Rifles auf dem Hügel rechts neben dem Kloster können die Katastrophe nicht mehr abwenden.

Drei deutsche Rifles auf dem Hügel rechts neben dem Kloster können die Katastrophe nicht mehr abwenden.


Bildnachweis: © alle schwarzer.de

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

3 Kommentare

  1. Ähem, die „Fallschirmjäger“ sind natürlich keine, die Infanteristen der 37. Infanterie Division mussten sich mehrfach den Schützen der 3rd/13th Frontier Force erwehren.
    Wir hatten am Sonntag einen indischen Walkover – den Deutschen gelang nach einem sorfortigen Versagen beim Breaktest der rasche Abzug ( offensichtlich überrumpelt ) – das letzte Spiel war wie die beiden vom Samstag bis zur letzten Runde in der Schwebe.
    Die Neulinge, welche es unter unserer Anleitung zum ersten Mal mit PBI zu tun hatten, hatten danach definitiv „rote Bäckchen“!

  2. Schönes Szenario und tolle Platte, aber warum M3…?
    Oder sollten die wider meines Wissens.., doch in Italien eingesetzt worden sein…?

    • Du hast recht, Xena, die M3 waren nicht mehr mit nach Italien mitgenommen worden., tja, die 8. Armee ersetzt alle Fahrzeuge aus Nordafrika nach ihren langen Laufleistungen durch neue – Uncle Sam bezahlt ja die Zeche!

      Aber sie sehen halt urig aus und sind dem Tiger Panzer gegen Panzer derart unterlegen, dass wir uns aus „künstlerischer Freiheit“ das herausgenommen hatten.

      M4 Shermans wären allerdings auch nicht besser weggekommen, denke ich.

      ( In Burma gegen die schwachen Panzerkräfte der Japaner sind die M3s bis zum bitteren Ende dabei, zumal bei den imperialen Truppen indischer Herkunft! )

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